Die Hallgrímskirkja (Kirche Hallgrímurs) ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche der Isländischen Staatskirche in der Hauptstadt Reykjavík, das größte Kirchengebäude Islands und das zweithöchste Gebäude des Landes. (c) wiki



Die Hallgrímskirkja (Kirche Hallgrímurs) ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche der Isländischen Staatskirche in der Hauptstadt Reykjavík, das größte Kirchengebäude Islands und das zweithöchste Gebäude des Landes. (c) wiki
Unmittelbar am alten Hafen der Stadt Reykjavik liegt das Konzert- und Konferenzzentrum Harpa an der Grenze zwischen Land und Wasser. Geplant wurde es vom dänischen Architekturbüro Henning Larsen in Zusammenarbeit mit dem isländischen Büro Batteriid Architects. Bei ihrem Entwurf ließen sie sich vor allem durch die isländische Natur inspirieren: Während die Gebäudekubatur an die schroff abfallende Felsenküste erinnern soll, ist die farbliche Gestaltung der Fassade den schwarz glänzenden Basaltformationen der isländischen Vulkanlandschaft nachempfunden. (c) https://www.baunetzwissen.de
Der Name des Opernhauses wurde im Laufe des Jahres 2009 durch einen Wettbewerb ermittelt. Mithilfe einer Ausschreibung, zu der mehr als 4000 Vorschläge eingereicht wurden, suchte man nach einem isländischen Namen, der auch in anderen Sprachen leicht ausgesprochen werden konnte. Gewählt wurde der Frauenname Harpa (= Harfe). Das 43 Meter hohe Gebäude besteht aus zwei leicht versetzten quaderförmigen Teilen mit schrägen Kanten. Es enthält im Innern einen großen Konzertsaal mit 1800 Sitzplätzen und 3 kleinere Konzerträume sowie ein Konferenzzentrum mit Dolmetscherkabinen für bis zu 9 Sprachen. New Yorker Akustikplaner haben ein vollautomatisches System entwickelt, das sich unter anderem mit Hilfe von Filzwänden und Klappen zur Optimierung jeder Art von Musik einstellen lässt. (c) wikipedia
Die ehemalige Kathedrale und heutige Basilika St-Nazaire und St-Celse in Carcassonne gehört zu den bedeutendsten Sakralbauten im Süden Frankreichs. Stadt und Kirche lagen an einer Nebenstrecke des Pilgerwegs nach Santiago de Compostela (Via Tolosana).Die Fenster – vor allem die der Apsis – haben teilweise noch ihre originale Verglasung aus dem 14. und 16. Jahrhundert; das Chorscheitelfenster zeigt Szenen aus der Passion Christi.(wiki)
Die Kirche wurde 1262 bis 1283 als einfache Stadtpfarrkirche im Stil der regionaltypischen gothique méridional errichtet. Nach Verwüstungen durch die Soldaten des „Schwarzen Prinzen“ (Edward of Woodstock) im Jahre 1355 wurden Reparaturen und geringfügige Veränderungen vorgenommen. Im Rahmen des Konkordats von 1801 wurde die Kirche zur Kathedrale des – seit dem 6. Jahrhundert bestehenden – Bistums Carcassonne erhoben. In der Mitte des 19. Jahrhunderts richtete ein Brand so verheerende Schäden an der Bausubstanz an, dass Viollet-le-Duc und seine Gehilfen beinahe 20 Jahre mit deren Beseitigung beschäftigt waren. (c) wiki
Ein Mauerring von drei Kilometern, 52 Türme, ausgestattet mit allerlei militärischen Raffinessen, dahinter eine zweite Mauer von annähernd der gleichen Länge. Die beiden Ringe umschließen eine Fläche von 14 Hektar, auf denen bis zu 4.000 Bewohner lebten, und das angesichts der massiven Befestigung die meiste Zeit über so sicher wie in Abrahams Schoß.(c) reiselust.me
Die regelmäßig angelegte äußere Mauer von 1,5 Kilometer Länge wurde bald nach 1230 in 15 Jahren erbaut, daher ihr einheitliches Aussehen. Die Baugeschichte der 1,3 Kilometer langen inneren Mauer ist wesentlich komplizierter, und ihr Mauerwerk ist alles andere als gleichförmig. Die Stadt hatte damals schon eine ca. 1.000 Jahre alte Stadtmauer aus gallo-römischer Zeit…