Die grünen Felsen von #Berufjörður

naja – zumindest leicht grün …

Der Berufjörður ist ein etwa 35 Kilometer langer Fjord in Ostisland. Er erstreckt sich vom Fischerdorf Djúpivogur in nordwestlicher Richtung ins Landesinnere. Im Fjord befand sich bis vor kurzem eine Anlage zur Lachszucht. Schiffe sorgten für die Betreuung und den Abtransport der Fische. (c) wiki

#Eskifjördur

Schon seit frühester Zeit befand sich hier ein Gutshof, auf dem u. a. dänische Verwaltungsbeamte wohnten. Ab 1787 wurde der Ort als Handelsplatz bekannt und ab 1798 waren hier vor allem dänische Händler ansässig. Aber erst ab 1870 bemerkt man einen Zuzug von Einwohnern, als unter der Ägide von Norwegern der Heringsfang in Schwung kam.(c) wiki

Der #Hengifoss

Der Hengifoss ist mit einer Höhe von 118 m  der vierthöchste Wasserfall Islands. Der Hengifoss wird – wie der flussabwärts gelegene Litlanesfoss – durch den Fluss Hengifossá, einen Zufluss des Lagarfljót, gespeist. Sein Wasser stürzt aus 450 m über Meeresniveau in die Tiefe. Im Lavahintergrund des Wasserfalls findet man rötliche, körnige Lehmschichten, die sich aus Vulkanasche (Tephra) gebildet haben. Die rötliche Farbe erhalten sie durch das enthaltene Eisenoxid. (c) wiki