Das #Seltun Geothermalgebiet

Seltún ist ein Solfatarengebiet im Vulkansystem Krýsuvík in Island, das sich südwestlich des Sees Kleifarvatn befindet. Das Landschaftsbild um die 100 °C heißen Quellen ist von gelbem bis rötlichem und blaugrauem Bodenmaterial umschlossen, das auf die aus den Schlammtöpfen austretenden Gase (vor allem Schwefel) zurückzuführen ist. (c) wiki

Tourtag 1 : #Perigord und #Okzitanien : #Cahors

Unsere Reise beginnt nach der Ankunft am Flughafen in Toulouse in Cahors. Nach einer Fahrzeit von ca 110 km (1h10) erreichen wir das Städtchen Cahors (19.000 Ew) am Fluß #Lot. Die Ursprünge der Stadt reichen in die keltische Zeit zurück. Dem Stamm der #Karduker verdankt sie ihren Namen. In der Römerzeit hieß die Stadt Divona Cadurcorum, daraus wurde Cadurca und schließlich Cahors. Cahors ist seit dem frühen Mittelalter Bischofssitz und war aufgrund seiner verkehrsgünstigen, aber geschützten Lage schon im 6. Jahrhundert eine wohlhabende Handelsstadt. (–> wiki) Im Mittelalter vereinigten sich in Cahors die Pilgerströme nach Santiago de Compostela – aber dazu später.

Fotos : Der Fluß Lot, Brunnen Cahors,

 

Eine neue Reise beginnt: #Apulien

Wer Lust hat, begleitet mich in den nächsten Tagen auf einer Reise durch #Apulien –

Wir beginnen in #Bari und fahren über #Trani nach Norden, nach #Peschici. Danach gehts in den Nationalpark Gargano, nach #San_Giovanni_Rotondo, #Monte_Sant`Angelo und #Troia. Wir werden #Castel_del_Monte besuchen, #Gravina_in_Puglia und die Höhlenstadt #Matera. Schließlich übernachten wir in #Trulli Häusern, befahren den „Absatz“ des italienischen Stiefels und beenden über #Lecche die Tour in #Polignano_al_Mare.

Ihr seid herzlich eingeladen, jeden Tag ein paar Einblicke auf meinem Blog zu geniessen.

Euer ChriSpaMi

File_1

Der #Turm von #Rapunzel

ein Teil der Stadtmauern von Dinan –

Persönlicher Eindruck : Ein wirklich nettes Städtchen mit einem wunderbaren begehbaren Glockenturm mit 45 m Höhe (von hier stammten auch die Fotos der vorhergehenden Postings) – Der Glockenturm aus dem 15. Jahrhundert symbolisiert mit einer Höhe von 45 m den Wohlstand der Stadt. Er besitzt noch die Glocke, die Herzogin Anne geschenkt hatte.

Lediglich das Verkehrskonzept in Dinan ist verbesserungswürdig – das Örtchen ist teilweise richtig zugeparkt…Dennoch ist Dinan einen Ausflug wert.

Fette Säulen, hohe Mauern und ein Aufzug…

Mont St.Michel :

Für den Bau des „Merveille“ unverzichtbar war der mittelalterliche Schrägaufzug, auf dem mit Hilfe eines auf Rollen laufenden hölzernen Schlittens das Baumaterial (Steine, Mörtel, Holz, Schiefer, Eisen, Blei usw.), aber auch Werkzeug und Mobiliar vom Fuße des Berges nach oben gezogen wurde. Das heutige Tretrad stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert und ist über eine Seilwinde mit dem Schlitten des Schrägaufzugs verbunden. Ob es bereits im Mittelalter ein ähnliches Laufrad gegeben hat (was wahrscheinlich ist) oder ob die schweren Lasten von vielen Männern mittels Seilen und Muskelkraft über die Schräge hinaufgezogen wurden, ist nicht überliefert.

Krypta der dicken Pfeiler

Die im Jahre 1446 begonnene (und wegen der hier herrschenden Dunkelheit selten genutzte) spätgotische Unterkirche mit ihren mächtigen Rundpfeilern ohne Kapitelle – dafür aber mit schön profilierten spätgotischen Gewölberippen, die wie Astwerk aus den Pfeilern herauszuwachsen scheinen – trägt das Gewicht des darüber befindlichen, ebenfalls spätgotischen, aber bedeutend feiner gearbeiteten, Chors der Abteikirche.