Das Alltagsleben.

Liebe Freunde meines Blogs,

die Corona Krise hat uns im Griff. Nach Tagen des Überlegens habe ich mich nun entschlossen, den Blog wie gewohnt mit meinen täglichen Posts weiter zu führen. Vielleicht kann er dazu beitragen, den Einen oder Anderen abzulenken, die Zeit zu vertreiben und daran zu erinnern, dass es in einigen Wochen wieder möglich sein wird, Reisen zu unternehmen – und dies grenzenlos.

In diesem Sinne #bleibtgesund und #STAYATHOME.

Euer ChriSpaMi

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#Snæfellsjökull und Bárður Snæfellsás

Es wird erzählt, Bárður sei einer der ersten Siedler in der Gegend um den Snæfellsjökull gewesen, aber viel größer und stärker als andere, weil er Trollblut in seinen Adern hatte. Er war höchst sportbegabt und außerdem zauberkundig. Er nannte den Snæfellsjökull zunächst einmal Snjófell und gründete in der heutigen Gemeinde Hellnar einen Hof, den er Laugarbrekka nannte. Noch heute gibt es in Hellnar einen Hof dieses Namens, aber er steht an anderer Stelle als in der Sage beschrieben. Während des Baus soll Bárður in der Höhle Sönghellir gewohnt und dort auch gesungen haben.  Aber er neigte auch zu Berserkertaten. So tötete er seine Neffen, die nicht auf seine Tochter aufgepasst hatten, indem er einen von ihnen in die Schlucht Rauðsgíl warf (die Schlucht wurde rot von seinem Blut), den anderen von Klippen herabstürzen ließ. Die Tochter wurde laut Sage die erste „Entdeckerin“ von Grönland. Das Kind trieb auf einer Eisscholle die 287 km bis dorthin ab, kam aber heil zurück (zu spät für den Neffen). Außerdem half Bárður seinem Nachbarn Ingólfur, der im heutigen Ólafsvík siedelte, und dauernd Ärger mit einem Trollweib aus dem Berg Enni hatte, das ihm an den Kragen wollte. Schließlich verschwand er nach einem Zusammenstoß mit seinem Halbbruder im Snæfellsjökull, wo er immer noch sitzen soll und seine Schätze bewacht, die im kleinen Krater Bárðarkista, einem Teil des Bergmassivs, versteckt sind. (c) wikipedia (gekürzt)

#Saxhöll – Krater

Der kegelförmige Berg besteht aus Schlacke und Asche aus dem Inneren der Erde. Das lose Material wird nur durch die Schwerkraft zusammengehalten. Eine Treppe auf den Gipfel erleichtert den kurzen Aufstieg. Oben hat man einen tollen Blick über die Mondlanschaft bis hin zum westlichen Meer. (c) https://www.umfulana.de

erster Blick auf den #Snæfellsjökull -„Schneeberggletscher“

Der Snæfellsjökull (isländisch für „Schneeberggletscher“) ist ein 1446 m hoher Stratovulkan am westlichen Ende der Halbinsel Snæfellsnes auf Island. Mit den Bestimmungen der Höhe des Vulkans hat es eine eigene Bewandtnis: Der Berg galt über viele Jahrhunderte als der höchste Berg von Island. Noch im Jahre 1753 waren die Erstbesteiger Eggert und Bjarni hiervon überzeugt und ihre Messungen ergaben die beachtliche Höhe von 2154 m. Als man den Berg im Jahre 1804 erneut vermaß, kam man dem heutigen Maß mit 1436 m schon viel näher. Die genaue Höhe des Berges konnte aber erst 1910 ein dänischer Offizier feststellen, der sie auf 1446 m festlegte. (c) wiki

#Kirkjufell – this is #Iceland…

Der Kirkjufellsfoss ist ein pittoresker Wasserfall im Westen von Island. Er liegt 1,5 km südlich des namensgebenden Berges und 2,5 km westlich vom Ort Grundarfjörður an der Nordküste der Halbinsel Snæfellsnes. Der Fluss Kirkjufellsá stürzt in zwei Stufen um insgesamt 16 Meter in die Tiefe. Kurz danach mündet sie in eine Bucht des Grundarfjörður. Die Bucht ist seit 1986 durch einen Damm fast abgesperrt, über den der Snæfellsnesvegur S54 führt. Oberhalb des Wasserfalls steht noch die alte Brücke aus dem Jahr 1955. (c) wiki