Hauganes liegt in Eyjafjörður, dem längsten Fjord Nordislands. Hauganes zählt ca. 137 Einwohner. Der Ortsname Hauganes entstand mit dem altnordischen Wort Haugr, was Hügel, Hügel oder Karren bedeutet. Die Fischerei ist ein wichtiger Wirtschaftszweig des Dorfes. Ektafiskur produziert in Hauganes Salzfisch. (c) wiki
Reisetips
Ankunft in #Akureyri
Akureyri ist eine Stadt am Fuße des Fjords Eyjafjördur im Norden Islands mit rd 18.000 Einwohnern. In der Stadtmitte befindet sich die in den 1940er-Jahren errichtete Kirche von Akureyri mit Buntglasfenstern, die Szenen aus der isländischen Glaubensgeschichte zeigen. Vom Vorhof der Kirche aus ist der Fjord zu sehen. Im nahe gelegenen Kunstmuseum Akureyri werden zeitgenössische Werke isländischer und internationaler Künstler ausgestellt. Im Süden der Stadt befindet sich der Botanische Garten mit Pflanzenarten aus ganz Island. (c) wiki
#Víðimýri
Víðimýri ist eigentlich ein Bauernhof in der Gemeinde Skagafjörður im Norden Islands. Bekannt ist dieser Hof für die Víðimýrarkirkja, eine der wenigen verbliebenen Torfkirchen im Lande. Der Hof liegt etwa 500 Meter südlich der Ringstraße und der nächste größere Ort, Varmahlíð, ist 3 Kilometer weit entfernt. Anders als bei den Torfhöfen sind bei der Kirche beide Giebelwände aus Holz gebaut, die Seitenwände sind aus Torf und das Dach ist mit Gras bedeckt. Diese Kirche wurde im Jahr 1834 gebaut. Seit der Sagazeit standen an diesem Ort Kirchen. (c) wiki
Blick auf #Sauðárkrókur und #Drangey Insel
Sauðárkrókur ist eine isländische Stadt mit 2612 Einwohnern. Sie ist die größte Stadt in Nordwestisland überhaupt. Drangey ist eine unbewohnte isländische Insel, die in der Mitte des Fjordes Skagafjörður gelegen ist. Sie ist etwa 20 ha groß, erhebt sich ca. 180 m über den Meeresspiegel und besteht zum größten Teil aus vulkanischem Palagonitgestein, einer Tuffgesteinsart. (c) wiki.
Das freundliche Schafbaby haben wir sofort ins Herz geschlossen….
#Glaumbaer – Kirche
Die Gründung des Gehöftes Glaumbær geht wahrscheinlich auf das isländische Entdeckerehepaar Thorfinn Karlsefni und Guðríður Þorbjarnardóttir zurück, die sich nach ihrem Kolonisationsversuch im neufundländischen „Vinland“ hier im 11. Jahrhundert niedergelassen haben. Laut der Grænlendinga saga ist als Erbauer der Kirche der Sohn der beiden, Snorri Þorfinnsson, zu nennen, der bei der Ankunft der Familie drei Jahre alt gewesen ist. Nach einer Pilgerfahrt aus Rom zurückkommend verbrachte Guðríður ihr Lebensende als Eremitin hier.
Diese Kaufmannsfamilie muss durch den Grönlandhandel (Walrosselfenbein etc.) sehr wohlhabend gewesen sein. Snorri wurde Vater der Tochter Hallfrid, Mutter des späteren Bischofs Þorlákur Runólfsson. Sein Sohn Thorgeir wurde ebenfalls Großvater eines isländischen Bischofs, was auf einen sehr großen Einfluss der Familie zur damaligen Zeit hindeutet, sowohl im religiösen als auch im politischen Bereich. (c) wiki
