Die Dächer von #Sarlat

Die Abtei, um die herum sich der Ort Sarlat entwickelte, wurde wahrscheinlich zwischen 820 und 840 von Herzog Pippin von Aquitanien gegründet. Der Ort wuchs im Schatten der Bruderschaft und erlangte im 13. Jahrhundert zunehmende Selbstständigkeit. Im Jahr 1317 erhob Papst Johannes XXII. Sarlat zum Bischofssitz: die Abteikirche wurde Kathedrale Saint-Sacerdos, und die Mönche bildeten das Domkapitel.

Im 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts blühte die Handels- und Kaufmannsstadt auf, der Hundertjährige Krieg richtete sie jedoch zugrunde.(c) wiki

#Markttag in #Sarlat-la-Caneda Teil 1

Den Samstag Vormittag sollte man sich im Perigord immer für den Markt in Sarlat vorbehalten – der Markt in der ganzen Altstadt ist grandios. Es gibt Stände für das Auge, die Nase und den Mund. Man findet kleine Stände mit Trüffel, Foie Gras, Käse, Wurst, eben alles aus der Region… Und das in diesem fantastischen Ambiente der Altstadt von Sarlat. Mein Tip : Wenn man in der Region ist, unbedingt besuchen !!

Abends in #Sarlat-la-Caneda

Sarlat-la-Canéda liegt in einer von bewaldeten Hügeln umgebenen Senke des Périgord noir. Die Stadt mit ihrem mittelalterlichen Stadtbild, das auf das 13. bis 16. Jahrhundert zurückgeht vermittelt den Eindruck einer Beamten- und Handelsstadt des Ancien Régime (wiki)

Die Legende der #Mittelalterbrücke

Mit dem Bau der Brücke, der sich über mehr als ein halbes Jahrhundert erstreckte, ist eine Legende verbunden, die von den Einwohnern Cahors gern erzählt wird. Entnervt von dem langsamen Fortgang der Arbeiten schloss der Baumeister einen Pakt mit dem Teufel. Dieser sollte seine gesamten Fähigkeiten in den Dienst des Baus stellen. Befolgte er alle ihm gegebenen Befehle, würde der Baumeister ihm seine Seele verschreiben. Die Brücke wuchs schnell empor, und mit dem Ende der Arbeiten nahte die Zeit für die Bezahlung. Um seine Seele zu retten und nicht die Ewigkeit in den Feuern der Hölle verbringen zu müssen, forderte der Meister den Teufel auf, mit einem Sieb Wasser für die Arbeiter zu holen.

file_1-2Natürlich war der Teufel dazu nicht in der Lage und konnte so seinen Vertrag nicht erfüllen. Er beschloss, sich zu rächen und erschien nun jede Nacht, um den Schlussstein aus dem mittleren Turm, der auch Teufelsturm genannt wird, herauszubrechen, sodass die Maurer ihn am nächsten Tag immer wieder ersetzen mussten.(wiki)

Und hier sieht man den Teufel sogar noch sitzen…

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m Zuge von Restaurierungsarbeiten an der Brücke fügte der Architekt Paul Gout 1879 in dieser Lücke einen behauenen Stein ein. Dieser zeigt den Dämon, wie er vergeblich versucht, den Stein herauszureißen − seine Klauen bleiben im Zement stecken.

Tourtag 1 : Auf der #PontValentré II

Wegen der Lage von Cahors am Schnittpunkt zwischen der Via Podiensis, einem der französischen Abschnitte des Jakobsweges nach Santiago de Compostela, und der römischen Straße von Lyon nach Bordeaux wurde 1998 die Brücke als Teil des Weltkulturerbes der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet. (wiki)